Kingdom Come Deliverance 2: 5 Gründe, warum jeder Rollenspiel-Fan unbedingt reinzocken sollte

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Feb 4, 2025 - 08:04
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Kingdom Come Deliverance 2: 5 Gründe, warum jeder Rollenspiel-Fan unbedingt reinzocken sollte
Kingdom Come 2: 5 Gründe, warum ihr es zocken müsst

Mit Kingdom Come Deliverance 2 erscheint am 4. Februar 2025 ein besonderes, weil wunderbar eigenwilliges Rollenspiel. So besonders und eigenwillig, dass jeder RPG-Fan einen Blick riskieren sollte.

Bereits das erste Kingdom Come: Deliverance aus 2018 ist dafür bekannt, sehr eigenwillig, sperrig, aber auch besonders und faszinierend zu sein. Der Nachfolger Kingdom Come Deliverance 2, der am 4. Februar 2025 für PC, PS5 und Xbox Series erscheint, behält dieses Besondere bei, verbessert aber auch viele Kritikpunkte aus Teil 1.

Im Folgenden beleuchten wir die Besonderheiten des Rollenspiels der Warhorse Studios und nennen euch fünf Gründe, warum jeder Genre-Fan dem neuen Abenteuer von Heinrich eine Chance geben sollte. Falls ihr schon zugeschlagen habt und hilfreiche Tipps und Tricks sucht, schaut in unserer Guide-Übersicht zu Kingdom Come Deliverance 2 vorbei.

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Das turbulente Leben von Hauptfigur Heinrich in knapp 40 Sekunden:

Grund 1: Oh, du schönes Böhmen

Schon die etwa 16 Quadratkilometer des ersten Teils durften sich trotz der zahlreichen Bugs zum Launch zu den besten, offenen Welten der Games-Geschichte zählen. KCD2 baut darauf mit seinen zwei riesigen Regionen noch einmal auf. Selten hat man derart natürlich designte Wälder und Waldböden in einem Spiel gesehen. Aber auch sonst wirkt jedes Areal der Open World stimmig und authentisch gebaut.

Beispielsweise hat jedes Grundstück ein Plumpsklo oder einen improvisierten Donnerbalken. Festungen, Dörfer, Mühlen und Co. sind nachvollziehbar platziert. Mit Kuttenberg erwartet euch in der zweiten Region zudem die bisher größte Stadt der noch jungen RPG-Reihe, mit Kirche, Weingut und mehr in der näheren Umgebung.

Dass man im Böhmen des 15. Jahrhunderts so wunderbar eintauchen kann, hat aber noch zwei Gründe: 1) Dank Ego-Perspektive ist man tatsächlich stets mittendrin. 2) Die Spiele geben euch den Raum, um die dichten Wälder und weiten Felder oder Wiesen genießen zu können. Hier gibt’s nämlich nicht an jeder Ecke Questgeber, Events und Beschäftigungsmaßnahmen.

Stattdessen lässt man sein Pferd immer mal wieder geraume Zeit automatisiert der Straße folgen, während man den Blick in die Ferne schweift, die Atmosphäre genießt und nach spannenden Orten Ausschau hält, für die es sich lohnen könnte, kurzzeitig vom eingeschlagenen Weg auszubrechen. Allein diese Ausritte machen bereits glücklich.

Auf der nächsten Seite geht es weiter mit den Gründen 2 und 3.

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