Buchtipp: C. Th. Sørensen. 39 Gartenpläne - Ungewöhnliche Gärten für ein gewöhnliches Haus
05.02.2025 144 Seiten schmal, unscheinbar im Format, aber mit einem grellen orangen Einband – so präsentiert sich ein bemerkenswerter Reprint, der im letzten Jahr bei Lars Müller Publishers erschienen ist. C. Th. Sørensen. 39 Gartenpläne. Ungewöhnliche Gärten für ein gewöhnliches Haus macht ein unglaublich charmantes und anregendes Handbuch des berühmten dänischen Landschaftsarchitekten neu zugänglich, das 1966 erstmals auf Dänisch und 1979 auf Deutsch erschien. In 39 Gartenplänen erprobt Carl Theodor Sørensen auf dem immer gleichen Grundstück eines generischen Einfamilienhauses, wie man den 25 x 27 Meter großen Freiraum gestalten könnte. „Wenn Sie von etwas Prunkvollem träumen, das Sie in exklusiven Zeitschriften gefunden haben, dann ist dieses Buch nicht für Sie geschrieben worden.“, klärt er seine Leser*innen auf: „Sie werden beim Lesen nur dann gewinnen, wenn Sie sich vorstellen können, dass Ihnen der Begriff Garten ganz fremd ist.“ Damit ist ohne falsche Bescheidenheit nicht nur der erzieherische Impetus des Büchleins geklärt, sondern auch ein experimenteller, fast schon radikaler Anspruch gesetzt, ganz grundsätzlich über Freiraum und Gartentypen nachzudenken. Und so spielt Sørensen die... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
05.02.2025
144 Seiten schmal, unscheinbar im Format, aber mit einem grellen orangen Einband – so präsentiert sich ein bemerkenswerter Reprint, der im letzten Jahr bei Lars Müller Publishers erschienen ist. C. Th. Sørensen. 39 Gartenpläne. Ungewöhnliche Gärten für ein gewöhnliches Haus macht ein unglaublich charmantes und anregendes Handbuch des berühmten dänischen Landschaftsarchitekten neu zugänglich, das 1966 erstmals auf Dänisch und 1979 auf Deutsch erschien. In 39 Gartenplänen erprobt Carl Theodor Sørensen auf dem immer gleichen Grundstück eines generischen Einfamilienhauses, wie man den 25 x 27 Meter großen Freiraum gestalten könnte. „Wenn Sie von etwas Prunkvollem träumen, das Sie in exklusiven Zeitschriften gefunden haben, dann ist dieses Buch nicht für Sie geschrieben worden.“, klärt er seine Leser*innen auf: „Sie werden beim Lesen nur dann gewinnen, wenn Sie sich vorstellen können, dass Ihnen der Begriff Garten ganz fremd ist.“ Damit ist ohne falsche Bescheidenheit nicht nur der erzieherische Impetus des Büchleins geklärt, sondern auch ein experimenteller, fast schon radikaler Anspruch gesetzt, ganz grundsätzlich über Freiraum und Gartentypen nachzudenken. Und so spielt Sørensen die...
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