Aktiviertes Dach in der Bonner Agglo - Sport- und Kulturhalle in Alfter von Königs Architekten
03.02.2025 Die Gemeinde Alfter bei Bonn entwickelt seit einigen Jahren auf der Basis eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) ihren Ortskern unter dem Namen Grüne Mitte Alfter. Das ambitionierte und umfangreiche ISEK sieht einen zentralen und begrünen Platz, qualifizierte Freiräume, einen Supermarkt mit Wohnungen im Obergeschoss sowie eine neue Kultur- und Sporthalle vor. Im letzten Sommer wurde die neue Halle eingeweiht, die ein ganz wesentlicher Impulsgeber für die Belebung des Ortskerns sein soll. Neubau als auch ISEK stammen von Königs Architekten. Die Kölner Architekt*innen verlegten das Sportfeld der Halle in das Untergeschoss und arbeiteten mit raumhohen Glasflächen, V-Stützen aus Holz und einem weiten Dachüberstand. Das Ergebnis ist ein städtebaulich angemessen zurückhaltender Baukörper, der elegante Transparenz und sinnfällige Holzkonstruktion überzeugend kombiniert. Die Halle entstand an Stelle eines Bolzplatzes. Sie ist Teil des örtlichen Schulcampus, bietet aber weit mehr, als einfach nur Platz für den Schul- und Vereinssport. Denn das klassische, 17 x 34 Meter große Sportfeld kann nicht nur zweigeteilt, sondern auch zu einem kulturell nutzbaren Raum umgebaut... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
03.02.2025
Die Gemeinde Alfter bei Bonn entwickelt seit einigen Jahren auf der Basis eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) ihren Ortskern unter dem Namen Grüne Mitte Alfter. Das ambitionierte und umfangreiche ISEK sieht einen zentralen und begrünen Platz, qualifizierte Freiräume, einen Supermarkt mit Wohnungen im Obergeschoss sowie eine neue Kultur- und Sporthalle vor. Im letzten Sommer wurde die neue Halle eingeweiht, die ein ganz wesentlicher Impulsgeber für die Belebung des Ortskerns sein soll. Neubau als auch ISEK stammen von Königs Architekten. Die Kölner Architekt*innen verlegten das Sportfeld der Halle in das Untergeschoss und arbeiteten mit raumhohen Glasflächen, V-Stützen aus Holz und einem weiten Dachüberstand. Das Ergebnis ist ein städtebaulich angemessen zurückhaltender Baukörper, der elegante Transparenz und sinnfällige Holzkonstruktion überzeugend kombiniert. Die Halle entstand an Stelle eines Bolzplatzes. Sie ist Teil des örtlichen Schulcampus, bietet aber weit mehr, als einfach nur Platz für den Schul- und Vereinssport. Denn das klassische, 17 x 34 Meter große Sportfeld kann nicht nur zweigeteilt, sondern auch zu einem kulturell nutzbaren Raum umgebaut...
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