Russland | In Moskau blickt man mit gelassener Skepsis auf den neuen US-Präsidenten
Putin will in der Ukraine keine kurze Waffenruhe, sondern einen langfristigen Frieden. Den aber könne es nur geben, wenn die Interessen aller Beteiligten dieses Konflikts anerkannt würden Ungewohnt freundliche Worte wählte Wladimir Putin auf der Sitzung des nationalen Sicherheitsrates am 20. Januar, als er am Tag der Amtsübergabe an Donald Trump über die neue politische Führung der USA sprach. Der 47. Präsident der USA habe im Wahlkampf „Mut bewiesen“ angesichts „härtesten Druckes“, der gegen ihn ausgeübt worden sei, bis hin zu „Anschlägen auf sein Leben“. Schließlich sei Trump ein „überzeugender Sieg“ gelungen. Der habe erklärt, er wolle „direkte Kontakte zu Russland“ und alles tun, um einen Dritten Weltkrieg zu verhindern.„Wir begrüßen ein solches Herangehen“, so der russische Staatschef. „Wir sind offen für einen Dialog mit dLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Ungewohnt freundliche Worte wählte Wladimir Putin auf der Sitzung des nationalen Sicherheitsrates am 20. Januar, als er am Tag der Amtsübergabe an Donald Trump über die neue politische Führung der USA sprach. Der 47. Präsident der USA habe im Wahlkampf „Mut bewiesen“ angesichts „härtesten Druckes“, der gegen ihn ausgeübt worden sei, bis hin zu „Anschlägen auf sein Leben“. Schließlich sei Trump ein „überzeugender Sieg“ gelungen. Der habe erklärt, er wolle „direkte Kontakte zu Russland“ und alles tun, um einen Dritten Weltkrieg zu verhindern.
„Wir begrüßen ein solches Herangehen“, so der russische Staatschef. „Wir sind offen für einen Dialog mit d
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