Migrationspolitik: Robert Habeck trifft einen Punkt. Aber er greift zu kurz
Auf den Fünf-Punkte-Plan der CDU hat Robert Habeck mit einem eigenen Plan zur Migration reagiert. Auch wenn der Ansatz der richtige ist, greift das Papier der Grünen dennoch zu kurz Auf den Fünf-Punkte-Plan zur Migration von Friedrich Merz, dem Kanzlerkandidaten der CDU, hat jetzt der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck mit einem Zehn-Punkte-Plan reagiert. Man kann das nur begrüßen. Denn nur zu kritisieren, dass die Unionsparteien die Unterstützung der AfD suchen, könnte den Eindruck erwecken, der Inhalt ihrer Politik sei nicht weiter angreifbar.Die am meisten skandalöse Forderung von Merz, die Zurückweisung auch von Personen mit Schutzanspruch an den deutschen Grenzen, lehnt Habeck klar ab, weil sie ein Bruch europäischen Rechts wäre. Begrüßenswert ist auch, dass er am „Vollzugsdefizit“ ansetzt, das Kanzler Olaf Scholz (SPD) nach den Messermorden in Aschaffenburg gerügt hat. Der Täter vLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
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Auf den Fünf-Punkte-Plan zur Migration von Friedrich Merz, dem Kanzlerkandidaten der CDU, hat jetzt der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck mit einem Zehn-Punkte-Plan reagiert. Man kann das nur begrüßen. Denn nur zu kritisieren, dass die Unionsparteien die Unterstützung der AfD suchen, könnte den Eindruck erwecken, der Inhalt ihrer Politik sei nicht weiter angreifbar.
Die am meisten skandalöse Forderung von Merz, die Zurückweisung auch von Personen mit Schutzanspruch an den deutschen Grenzen, lehnt Habeck klar ab, weil sie ein Bruch europäischen Rechts wäre. Begrüßenswert ist auch, dass er am „Vollzugsdefizit“ ansetzt, das Kanzler Olaf Scholz (SPD) nach den Messermorden in Aschaffenburg gerügt hat. Der Täter v
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