Im Gespräch | Migrationsforscher über gescheitertes Merz-Gesetz: „Die Vorschläge sind nicht vom Tisch“
Friedrich Merz scheitere am Freitag überraschend deutlich mit seinem „Zustrombegrenzungsgesetz“ im Bundestag. Der Migrationsforscher Ruud Koopmans ordnet die Vorschläge von Merz ein und erklärt, wie es nach der Bundestagswahl weitergeht Seit dem Messerangriff von Aschaffenburg hat der Wahlkampf ein Thema: Migration. Erst wurde im Bundestag ein „Fünf-Punkte-Plan“ der Union beschlossen, am Freitag ging das ebenfalls von ihr lancierte „Zustrombegrenzungsgesetz“ ins Plenum – und verfehlte mit nur 338 Ja-Stimmen überraschend die Mehrheit. Bereits zuvor waren Zehntausende gegen den Kurs von CDU-Chef Friedrich Merz auf die Straße gegangen, weil sie in seinem Versuch des gemeinsamen Votierens mit der AfD einen „Sündenfall“ sahen. Migrationsforscher Ruud Koopmans war lieber zu Hause geblieben …der Freitag: Herr Koopmans, waren Sie bei einer der vielen „Demos gegen rechts“ dieser Tage?Ruud Koopmans: Nein. Ich muss auch sagen, dass ich diese Demos extremLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Seit dem Messerangriff von Aschaffenburg hat der Wahlkampf ein Thema: Migration. Erst wurde im Bundestag ein „Fünf-Punkte-Plan“ der Union beschlossen, am Freitag ging das ebenfalls von ihr lancierte „Zustrombegrenzungsgesetz“ ins Plenum – und verfehlte mit nur 338 Ja-Stimmen überraschend die Mehrheit. Bereits zuvor waren Zehntausende gegen den Kurs von CDU-Chef Friedrich Merz auf die Straße gegangen, weil sie in seinem Versuch des gemeinsamen Votierens mit der AfD einen „Sündenfall“ sahen. Migrationsforscher Ruud Koopmans war lieber zu Hause geblieben …
der Freitag: Herr Koopmans, waren Sie bei einer der vielen „Demos gegen rechts“ dieser Tage?
Ruud Koopmans: Nein. Ich muss auch sagen, dass ich diese Demos extrem
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