Ehemalige iPhone 7 Besitzer erhalten überfällige Vergleichszahlungen

Das iPhone 7 und iPhone 7 Plus waren von einer „Loop“-Krankheit betroffen, bei der beim Druck auf das Gehäuse es zu Störungen kam.

Jetzt erhalten ehemalige Besitzer eines iPhone 7 eine seit langer Zeit überfällige Vergleichszahlung.

iPhone, Quelle: Mark Chan, Unsplash

iPhone 7 Vergleichszahlung

Vor rund neun Jahren waren das iPhone 7 und iPhone 7 Plus erstklassige Smartphones, doch einige waren von einer „Loop“-Krankheit betroffen und daher vor Jahren eine Sammelklage eingereicht.

Im Jahr 2024 wurde die Klage angenommen und nun erhalten ehemalige iPhone 7 Besitzer ihre Vergleichszahlungen. Die Beträge belaufen sich auf rund 200 US-Dollar pro eingereichter Forderung. Das Geld stammt aus einem Vergleich, den die Anwälte der Sammelklage erzielten. Die Frist für eine Teilnahme an diese Klage endete im Sommer letzten Jahres.

Ob jemand eine Zahlung erhält, ist davon abhängig, ob er für eine Reparatur zahlte, um das Problem beheben zu lassen. Alle Kunden, bei denen das Problem nicht auftauchte, werden eine geringere Zahlung erhalten. Maximal sollen Betroffene bis zu 350 US-Dollar bekommen.

Loop-Krankheit

Die Loop-Krankheit wurde mit einem Druck auf einen bestimmten Bereich des Gehäuses vom iPhone 7 oder iPhone 7 Plus ausgelöst. Eine schlechtere Audioqualität zählte zu den Symptomen.

Im Herbst 2024 hatten Kunden, die MacBooks mit Butterfly-Tastaturen besaßen, vergleichbare Zahlungen durch einen Vergleich erhalten.

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