Vormerken: Bundeswehr modernisiert Webauftritt
Am (heutigen) Donnerstagabend schauen wir alle mal auf bundeswehr.de: Die Webseite, so versprechen die Streitkräfte, wird überarbeitet und modernisiert. (Zum Vergleich die bisherige Webseite bei archive.org). Nun ist es immer wieder sinnvoll, einen Webauftritt zu überarbeiten (ja, zugegeben: Augen geradeaus! sieht schon sehr lange so aus wie jetzt, aber der Aufwand ist auch jedesmal enorm). Die Redaktion der Bundeswehr liefert aber auch gleich ’ne Begründung mit: In den vergangenen Jahren hat sich viel getan in der Truppe. Die Bundeswehr wächst
Am (heutigen) Donnerstagabend schauen wir alle mal auf bundeswehr.de: Die Webseite, so versprechen die Streitkräfte, wird überarbeitet und modernisiert. (Zum Vergleich die bisherige Webseite bei archive.org).
Nun ist es immer wieder sinnvoll, einen Webauftritt zu überarbeiten (ja, zugegeben: Augen geradeaus! sieht schon sehr lange so aus wie jetzt, aber der Aufwand ist auch jedesmal enorm). Die Redaktion der Bundeswehr liefert aber auch gleich ’ne Begründung mit:
In den vergangenen Jahren hat sich viel getan in der Truppe. Die Bundeswehr wächst wieder, beschafft neue Flugzeuge und U-Boote und stellt sogar eine neue Brigade in Litauen auf. Bei so viel Bewegung und so vielen Themen muss sich auch bundeswehr.de weiterentwickeln. Es ist Zeit für ein Update.
Ziel der Auffrischung ist eine zeitgemäße und ansprechende Darstellung für bundeswehr.de. Die Nutzerinnen und Nutzer sollen schnell die Informationen finden, die sie suchen. So wird die Bundeswehr ihrer Informationspflicht gegenüber der Bevölkerung gerecht.
Hoffen wir mal, dass das auch so umgesetzt wird: bei der letzten Überarbeitung, da allerdings ein Relaunch mit kompletter Neu-Aufsetzung des ganzen technischen Systems dahinter, gingen doch etliche frühere Texte schlicht, nun ja, verloren. (Wer das nicht glaubt, suche mal nach der damaligen zeitnahen Darstellung des Luftangriffs bei Kundus 2009…) Mal gucken, ob diesmal alles mitkommt.
Und noch der technische Hinweis: Ich bin auch gespannt, ob der RSS-Feed überlebt – in Zeiten der zunehmenden Unzuverlässigkeit fremdgesteuerter Kurznachrichtendienste (hallo Elon) vielleicht ja nicht unwichtig.
(Screenshot: bundeswehr.de am 30.01.2025 tagsüber)