Fallout 4: Tipps und Tricks für den Survival-Modus

Das Überleben in der Ödnis von Fallout 4 ist euch nicht anspruchsvoll genug? Dann solltet ihr unbedingt den Survival-Modus ausprobieren, der den Schwierigkeitsgrad ordentlich in die Höhe schraubt. Hier erfahrt ihr nützliche Tipps und Tricks für den besonderen Modus.

Feb 6, 2025 - 18:47
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Fallout 4: Tipps und Tricks für den Survival-Modus

Das Überleben in der Ödnis von Fallout 4 ist euch nicht anspruchsvoll genug? Dann solltet ihr unbedingt den Survival-Modus ausprobieren, der den Schwierigkeitsgrad ordentlich in die Höhe schraubt. Hier erfahrt ihr nützliche Tipps und Tricks für den besonderen Modus.

Was den Survival-Mode in Fallout 4 besonders macht

Der Survival-Modus von Fallout 4 ist ein neuer Schwierigkeitsgrad, den ihr in den Optionen einstellen könnt. Mit der Schwierigkeitsstufe „Überleben“ kommen dann auch einige Neuerungen auf euch zu, weshalb es ratsam ist, einen neuen Spielstand anzufangen. Natürlich könnt ihr aber auch mit eurem alten Spielstand weiterspielen.

Hier kurz zusammengefasst, auf welche besonders schwere Herausforderung ihr euch einlasst und welche Besonderheiten euch der Survival Mode bietet:die Schnellreisefunktion ist deaktiviert Feinde teilen mehr Schaden aus und ihr richtet weniger an ihr habt Hunger und Durst – ihr müsst euch also um Lebensmittel kümmern generell sind Vorräte seltener zu finden Stimpaks und andere Heilmittel sind weniger effektiv Krankheiten führen schneller zum Tod es tauchen mehr legendäre Gegner auf speichern könnt ihr nur, wenn ihr Betten zum Schlafen findet

Hilfreiche Tipps und Tricks für den Survival Mode

Der Survival Mode wird euch einiges abverlangen, dafür bringt er aber Abwechslung ins Spiel. Viele Spieler sind begeistert von der Schwierigkeitsstufe, die auch nicht zuletzt euer Late-Game bereichert. Nachfolgend lest ihr nützliche Tipps für den Survival-Modus:Sucht ihr nach einer echten Abwechslung? Dann stellt euer HUD in den Optionen einfach aus. Schaut aber stets auf euren Pip-Boy. Hier werden eure positiven und negativen Effekte angezeigt. Leidet ihr beispielsweise an einer Krankheit, könnt ihr es hier einsehen. Achtet darauf, das Essen zu kochen und die Getränke aufzubereiten. Hebt auch leere Bierflaschen und Milchkartons auf. Im Survival Mode könnt ihr sie wiederverwenden und gereinigtes Wasser einfüllen. Sammelt die leeren Behälter und geht an einem Vault vorbei. Hier findet ihr Waschbecken, aus denen sauberes Wasser läuft. Dogmeat ist ein idealer Begleiter für den Modus, da euch der tierische Gefährte auf Items in der Nähe aufmerksam macht und sie euch holt, wenn ihr unentdeckt bleiben wollt. Setzt ein nuklearer Sturm ein, solltet ihr sofort die Beine in die Hand nehmen und euch ein Gebäude suchen, in das ihr flüchten könnt. Selbst eure eigenen Häuschen helfen nicht 100 Prozent gegen Strahlung. Am sichersten sind Gebäude, die ihr nach einem Ladebildschirm betretet. Bei solchen Stürmen hilft euch Rad-X auch nicht viel. Es reduziert nun weniger Strahlung. Außerdem machen euch Drogen anfälliger für tödliche Krankheiten oder sorgen gleich dafür, dass ihr an einer erkrankt. Verzichtet also lieber auf Chems oder reduziert die Einnahme. Im Kampf müsst ihr nun Ruhe und Taktik beweisen. Bewegt euch langsam fort und prescht nicht voraus. Überraschung heißt das Zauberwort, das die Gegner im richtigen Moment überrumpelt. Versteckt euch und schleicht zu den Feinden. Selbst ein einziger Schuss kann tödlich sein. In diesem Fall müsst ihr notwendige und vor allem knappe Items verbrauchen.Der Hund namens Dogmeat und der Hauptcharakter aus Fallout 4 im Ödland.Dogmeat ist ein treuer und hilfreicher Begleiter im Survival-Modus.Nutzt höhere Positionen, um einen Vorteil zu erlangen. Dabei reicht es schon aus, auf einen Gastank oder eine Kiste zu klettern, um etwa Maulwurfsratten nicht an sich heranzulassen. Investiert eure Fähigkeitenpunkte in Stärke. Im weiteren Verlauf des Spiels müsst ihr einiges tragen. Im Survival-Modus seid ihr schneller überlastet. In diesem Zustand wird euch bei jeder Bewegung sogar Gesundheit abgezogen. Munition schlägt eurem Gewicht jetzt auch zu Buche. Überlegt genau, welche Items ihr mit auf eure Reisen nehmt und welche nicht. Genauso gründlich solltet ihr übrigens auch bei der Auswahl der zu erbeutenden Gegenstände sein. Alles mitzunehmen ist definitiv nicht mehr sinnvoll. Perks wie „Bleimagen“ sind nun überlebenswichtig. Mit diesem Vorteil könnt ihr verstrahlte Lebensmittel zu euch nehmen und absorbiert ein wenig Strahlung. Im Rang 3 nehmt ihr keine Strahlung mehr zu euch. Vorsicht! Der Perk „Kannibale“ steckt euch mit einer fiesen Krankheit an. Der Vorteil stellt Gesundheit wieder her, wenn ihr Leichen esst. Gleichzeitig erhaltet ihr die Krankheit „Dunkles Verlangen“. Sie sorgt dafür, dass euer Hungerbedürfnis nur noch mit menschlichem Fleisch gesättigt werden kann. Habt ihr keine Gegner um euch herum, könnte das tödlich für euch enden. Die einzige Heilung besteht darin, 24 Stunden kein Menschenfleisch zu essen, was euch mit großer Wahrscheinlichkeit tötet. Leidet ihr an einer Krankheit, helfen euch Antibiotika. Ihr findet sie vereinzelt im Commonwealth oder könnt sie bei Ärzten kaufen, so zum Beispiel in Diamond City. Schaltet ihr den Perk „Apotheker“ frei, könnt ihr euren eigenen Antibiotika herstellen. Sie heilen zwar nicht jede Krankheit, dafür aber auch Müdigkeit und Erschöpfung. Bessere Betten sorgen für einen erholsameren Schlaf. Ruht ihr euch auf alten Matratzen aus, ermüdet ihr am nächsten Tag schneller.

Mithilfe dieser Tipps und Tricks seid ihr besser gewappnet für das erschwerte Überleben im Survival-Modus von Fallout 4.