Von der Neurohacking-Blase zum KI-Kokon – oder zur dialogischen Realität
Aus der bisherigen Mediengeschichte wissen wir: Jedes neue Medium steckt voller Chancen wie auch voller Gefahren. Es empfiehlt sich daher auch gegenüber immer neuen KI-Anwendungen kein plumper Dualismus – weder nur völlige Ablehnung noch rückhaltlose Begeisterung. Stattdessen empfiehlt es sich in Zeiten der digitalen Aufmerksamkeitsökonomie, kritisch-konstruktiv die Möglichkeiten zu erkunden, aber auch die Abgründe zu erkennen. Dies erscheint mir umso dringender, da mit dem KI-Fediversum erstmals in der Geschichte der Erde ein Medium entsteht, in dem die räumliche Dimension (weltweit) und die zeitliche Dimension (digital-ewig) perfekt zusammenfallen. Entsprechend finden sich auf “Natur des Glaubens” seit Ende 2022 immer wieder auch …
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