Prinzessin Anne: Sie dankt Helfern nach ihrem Unfall im vergangenen Jahr
Prinzessin Anne hat überraschend das Krankenhaus besucht, in dem sie nach einer Kopfverletzung im vergangenen Jahr behandelt worden war.
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Prinzessin Anne hat überraschend das Krankenhaus besucht, in dem sie nach einer Kopfverletzung im vergangenen Jahr behandelt worden war.
Für die britischen Royals war das vergangene Jahr sehr schwierig. Erst machten König Charles III. (76) und Prinzessin Kate (43) ihre Krebserkrankungen öffentlich, dann kam Prinzessin Anne (74) mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus. Jetzt hat die Schwester des Königs die Klinik in Bristol besucht, in der sie vor mehreren Monaten fünf Nächte verbracht hat.
Prinzessin Anne kann sich nicht erinnern
Britischen Medienberichten zufolge war Anne im vergangenen Sommer auf ihrem Anwesen Gatcombe Park offenbar während eines Vorfalls mit einem Pferd verletzt worden. Sie wurde in das Southmead Hospital eingeliefert. Was ganz genau geschehen ist, ist jedoch noch immer unklar. Die Prinzessin erlitt eine Gehirnerschütterung und kann sich bis heute nicht genau erinnern - offenbar auch nicht an ihre Zeit im Krankenhaus, wie der britische Sender ITV auf seiner Webseite schreibt.
Am 6. Februar hat Prinzessin Anne nun die Klinik in Bristol besucht, in der sie behandelt worden war. Dem Bericht zufolge sei sie selbst mit dem Auto angereist, um dem medizinischen Team der Einrichtung zu danken. "Sie haben die Lücken gefüllt, was aus meiner Sicht teilweise wirklich nützlich ist, um zu wissen, was passiert ist. Denn ich habe leider wirklich keine Ahnung, und ich habe auch keine großen Erinnerungen daran, dass ich hier drin war", habe sie gegen Ende des Besuches erklärt. Anne wisse nur, "dass man sich wirklich gut" um sie gekümmert habe: "Also vielen Dank."
Auch zu Scherzen war die Prinzessin während des Krankenhausbesuchs demnach aufgelegt. Wenn es einen "Täter" unter ihren Pferden geben sollte, dann lasse sich dieser "nichts anmerken". Und keines der Tiere sei wegen der Angelegenheit verschwunden.