Kuo: Das iPhone 17 erhält keine kleinere Dynamic Island
Bereits im Mai letzten Jahres kam das Gerücht auf, dass Apples iPhone 17 Pro Max eine kleinere Dynamic Island erhalten könnte – ein Gerücht, das sich möglicherweise nicht bewahrheiten wird. So erklärte heute der Analyst Ming-Chi Kuo, dass die Größe der Dynamic Island im gesamten iPhone 17 Lineup „weitgehend unverändert“ bleibt. iPhone 17 setzt auf […]
Bereits im Mai letzten Jahres kam das Gerücht auf, dass Apples iPhone 17 Pro Max eine kleinere Dynamic Island erhalten könnte – ein Gerücht, das sich möglicherweise nicht bewahrheiten wird. So erklärte heute der Analyst Ming-Chi Kuo, dass die Größe der Dynamic Island im gesamten iPhone 17 Lineup „weitgehend unverändert“ bleibt.
iPhone 17 setzt auf bekannte Dynamic Island
Apple führte die Dynamic Island mit dem iPhone 14 Pro im Jahr 2022 ein. Die Funktion wurde seither in alle Modelle vom iPhone 15 bis zum aktuellen iPhone 16 eingesetzt und integriert nahtlos Benachrichtigungen, Alarme und Multitasking in ein pillenförmiges Design, das die Frontkamera und Sensoren umgibt. Große Änderungen gab es an der Dynamic Island bisher nicht.
Der Analyst Jeff Pu hat bereits mehrfach berichtet, dass das iPhone 17 Pro Max dank einer neuen „Metalens“-Technologie über eine „viel schmalere Dynamic Island“ verfügen wird. Eine Metalens ist eine flache Linse, die aus speziellen Nanostrukturen besteht und Licht auf eine neuartige Weise fokussiert. Die jüngsten Aussagen von Ming-Chi Kuo dämpfen jedoch diese Erwartung. In einer knappen Nachricht merkte er an: „Ich erwarte, dass die Größe der Dynamic Island für die iPhone 17 Serie im 2H25 weitgehend unverändert bleibt.“ Damit würden jegliche Änderungen an der Größe des Dynamic Island bestenfalls minimal ausfallen.
預期2H25 iPhone 17系列的動態島大小幾乎沒什改變
I expect the Dynamic Island size to remain largely unchanged across the 2H25 iPhone 17 series
— 郭明錤 (Ming-Chi Kuo) (@mingchikuo) January 24, 2025
Apples weitergehendes Ziel ist es, die Dynamic Island vollständig zu entfernen, indem die Frontkamera und die Face ID Komponenten unter dem Display eingebettet werden. Dies würde ein echtes Edge-to-Edge-Display ermöglichen, das den langfristigen Branchentrends und den Erwartungen der Nutzer entgegenkommt. Experten sind sich jedoch einig, dass eine solche Entwicklung noch einige Jahre entfernt ist.
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